Wenn im Herbst und Winter die Temperaturen sinken und das Wetter nasskalt wird, sind die Zeiten von Ballerinas und Pumps vorbei. Jetzt sind Winterstiefel für Damen die optimale Wahl. Modisch in Szene gesetzt bieten Winterstiefel warme Füße und Beine und setzen dabei optisch Akzente.
Damen-Winterstiefel halten schön warm
Anders als Damenstiefel sind Damen-Winterstiefel gut gefüttert. Mit dickem Fell oder Fütterungen ausstaffiert sind die Innenschafte bei niedrigen Temperaturen eine Wohltat. Sehr häufig wird Lammfell genutzt, um ein optimales Klima im Stiefelinneren zu schaffen. So bleibend die Füße und Beine warm und trocken zugleich.
Eine gute Isolierung gilt auch für Sohle und Außenschaft. Eine gute Verarbeitung ist Garant dafür, dass keine Nässe in die Winterstiefel eindringt. So kommen die Frauenfüße gut durch die klate Jahreszeit – auch bei Eis und Schnee.
Winterstiefel für Damen – Leder ist erste Wahl
Diese modischen Stiefel für die Wintermonate haben fast immer einen Lederschaft. Der Klassiker ist aus Glattleder. In Schwarz, Braun, aber auch Weiß oder Grautönen oder – seltener – bunten Farben wirken Lederstiefel zeitlos und elegant und sind dabei äußerst zweckmäßig.
Je nach Design können Schnallen, Fransen, Fellbesätze oder Nieten und Strass für modische Akzente setzen, die aus einem schlichten Glattlederstiefel ein stylishes Schuhwerk für widreige Witterungsverhältnisse machen. Dieses passt häufig sehr gut zu Jeans und einem farblich abgestimmten Mantel. So geht Wintermode. Auch Snowboots oder Eskimo-Boots sind schicke Modelle.
Ebenso sind Raulederarten wie Velours und Wildleder immer wieder sehr trendy. Beides lässt sich unter anderem ganz hervorragend mit Fell kombinieren, was einen Hauch von Ethnolook in die Designs dieser Frauen-Stiefelart bringt. Rau- und Veloursleder lassen sich zudem optimal mit Winterkleidung kombinieren. Immer wieder greifen Trends diese Lederarten auf und zaubern Outfits, die sehenswert sind.
Absatzhöhe: Lieber nicht zu hoch!
Auch dem Absatz kommt bei diesen Damenstiefeln eine besondere Bedeutung zu. Hoch und schmal ist schick, aber auf Eis und Schnee wenig zweckmäßig. Aus diesem Grund kommen eher breite Absatzformen zum Einsatz, die nicht übermäßig hoch sind. Drei bis fünf Zentimeter dürfen es aber schon sein. Alternativen sind flache Profilsohlen oder Keilabsätze. Wichtiger als der gestreckte Fuß ist eben der sichere Halt.